Warum die meisten BWLer & Ingenieure es trotz Konzernkarriere NICHT (!) schaffen, ihr Nettoeinkommen zu verdoppeln…
Eine Botschaft von Chris Strobl
Software Experte
Liebe Ingenieure, liebe Betriebswirte,
Wenn es Ihnen wie den meisten Ingenieuren oder Betriebswirten geht, kennen Sie vielleicht folgendes Problem: Sie haben das Abitur, ein Studium und eine Karriere im Großkonzern erfolgreich gemeistert. Und jetzt erleben Sie, dass in vielen Unternehmen kaum noch neue Mitarbeiter eingestellt werden. Abteilungen werden umstrukturiert oder sogar ins Ausland verlegt, gut bezahlte Stellen abgebaut – und oft bietet man Ihnen an, gegen eine Abfindung sofort die Firma zu verlassen.
Gleichzeitig steigen die Lebenshaltungskosten, Kredite werden teurer, die Kinder möchten in den Urlaub – und genau in dem Moment, in dem Sie eigentlich deutlich mehr Geld bräuchten, ist eine Gehaltserhöhung fast ausgeschlossen.
Keine Sorge, mit dieser Situation sind Sie nicht allein.
Warum Ihnen Sichtbarkeit, ein großes Team und fette Budgets bisher nicht das gebracht haben, was Sie sich erhofft haben.
V​​iele Leistungsträger haben sich bewusst für den Konzern entschieden – überzeugt davon, dass Größe gleich Erfolg bedeutet: große Unternehmen, große Büros, große Teams, große Märkte. Wer in einem großen Konzern arbeitet, müsse nur lange genug durchhalten, um irgendwann richtig zu profitieren.
Also geben Sie jeden Tag Ihr Bestes, halten dem Druck stand, führen Projekte, motivieren Kollegen – und trotzdem bleibt die Gegenleistung aus. Das Einkommen stagniert, weil selbst bei einem Großkonzern schlicht nicht genug Geld vorhanden ist.
In der Nahrungskette kommen zuerst die Aktionäre, dann die Vorstände, gefolgt von zahlreichen sozialen Verpflichtungen: Tariflöhne für die Arbeiter, Betriebskrankenkassen, Renten für ehemalige Mitarbeiter – und ganz am Ende stehen Sie: die eigentlichen Leistungsträger, die den Laden am Laufen halten.
Für Sie bleibt kaum etwas übrig. Deshalb ist es heute praktisch unmöglich, im Konzern wirklich vermögend zu werden. Selbst eine Gehaltsverdopplung innerhalb von drei bis fünf Jahren ist kaum noch realistisch.
Die WAHRHEIT lautet: Größe bringt Ihnen vor allem Status, aber Größe bringt Ihnen kein Geld.
Große Firmen haben zunächst mal gigantische Kosten: Sozialabgaben, Pensionsverpflichtungen, Bürogebäude, Parkplätze, Kantinen – und eine enorme Anzahl an Mitarbeitenden, die jeden Monat ihr Gehalt bekommen müssen.
Als Leistungsträger erhalten Sie in diesem System vor allem eines: Status. Richtiges Geld verdient als Angestellter ausschließlich der Vorstand.
Wenn Sie als Ingenieur oder Betriebswirt bei Ihrer Karriereplanung auf dieses Modell setzen – Marke, Titel, Teamgröße, Firmenwagen – dann glauben Sie vielleicht, zu den Gewinnern zu gehören.
In Wahrheit folgen Sie einem System, das langsam ausläuft: große Märkte, große Strukturen, harter Wettbewerb. Am Ende ist alles abgezählt und der Kuchen ist bereits verteilt.
Die bessere Alternative: Eine kleine Software neben dem Job bauen – kein Status, aber hohe Gewinne.
Sobald Sie aufhören, darüber nachzudenken, was Ihre Kollegen von Ihrer Idee halten, wird es deutlich leichter, viel Geld zu verdienen. Immer mehr Ingenieure und Betriebswirte entwickeln kostengünstig ihre eigene Software und vertreiben diese über das Internet. Sie sind nicht in der Presse und nicht auf den großen Bühnen, sondern machen einfach ihr Geschäft. Dafür gibt es keinen Status, aber man verdient gutes Geld damit.
Damit das gelingt, brauchen Sie drei Dinge:
  • Die richtige Nische: Analysieren Sie Geschäftsmodelle nicht nach Prestige, sondern nach Gewinnpotenzial. Finden Sie ein Problem, das Sie mit Ihrer Erfahrung besser lösen können als jeder andere im Markt.
  • Ein schlankes Produkt: Menschen verursachen Kosten – setzen Sie deshalb bei der Produktentwicklung auf KI und No-Code-Tools und behalten Sie die volle Marge bei sich.
  • Einen effizienten Vertriebsweg: Nutzen Sie organische Kanäle wie SEO oder TikTok, um kostenlos Kunden zu gewinnen – statt teure Vertriebsteams zu bezahlen.
Ich habe in der Vergangenheit bereits mehrfach bewiesen, dass ich Akademikern wie Ihnen dabei helfen kann, genau das in kurzer Zeit umzusetzen:
Marc, studierter Physiker und Manager bei einem Investmentfonds, arbeitete früher 50 Stunden pro Woche – und kam trotzdem finanziell nicht voran. Die Chefs haben kassiert und er hat gearbeitet. Mit unserer Methode baute er neben dem Job ein schlankes Software-Produkt, vermarktete es online. Nach einiger Zeit kündigte er seinen Job und verdient heute mehr als sein früherer Chef-Chef.
Nutzen Sie diese Gelegenheit, bevor andere die Marktchance entdecken und der Wettbewerb zunimmt.
Klicken Sie auf den Link, um ein kostenloses Erstgespräch mit mir zu vereinbaren!
Innerhalb dieses 60-minütigen Erstgesprächs werden wir gemeinsam herausfinden, wie wir diese Ideen auch bei Ihnen einsetzen können.
Ich habe Ihnen auf dieser Seite auch weiterführende Materialien und Fallstudien zur Verfügung gestellt, die Ihnen zeigen, wie ich arbeite und welche Ergebnisse ich anderen Menschen wie Ihnen bereits in der Vergangenheit möglich gemacht habe!
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und hoffe wir sprechen uns bald!
Weiterführende Informationen